Migrationspolitik der Partei des Fortschritts (PdF) – Chancen nutzen, Integration stärken

Die Migration stellt eines der zentralen Themen der heutigen Zeit dar. Die Partei des Fortschritts (PdF) verfolgt dabei einen pragmatischen und zukunftsorientierten Ansatz: Sie setzt auf eine effiziente, faire und wirtschaftlich sinnvolle Migrationspolitik, die sowohl den Bedürfnissen der Geflüchteten als auch den Interessen der Gesellschaft gerecht wird.

Schnelle Integration durch Arbeit und Ausbildung

Die Integration von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt ist ein zentraler Schritt für eine erfolgreiche Eingliederung in die Gesellschaft. Bürokratische Hürden und langwierige Genehmigungsverfahren verzögern die Arbeitsaufnahme erheblich. Die PdF fordert daher:

  • Schnelle Arbeitsgenehmigung: Ein standardisierter, digitaler Genehmigungsprozess soll sicherstellen, dass eine Arbeitserlaubnis innerhalb von maximal 10 Tagen erteilt wird.
  • Arbeit und Lernen verbinden: Sprachkurse sollen flexibel gestaltet werden, um parallele Berufstätigkeit zu ermöglichen.
  • Vom Transferempfänger zum Steuerzahler: Die Arbeitsmarktintegration soll vorrangig erfolgen, um Sozialleistungen zu reduzieren und Eigenverantwortung zu stärken.
  • Einfachere Anerkennung von Berufsabschlüssen: Vereinfachte Verfahren sollen Qualifikationen aus Drittstaaten schneller anerkennen und Berufserfahrungen anrechnen.

Faire und effiziente Asylverfahren und ein leistungsorientiertes Unterstützungssystem

Ein funktionierendes Asylsystem ist essenziell, um Schutzsuchenden zu helfen und gleichzeitig illegale Migration sowie Missbrauch zu verhindern. Die PdF fordert:

  • Migrationszentren in Herkunftsregionen: Asylverfahren sollen in sicheren Drittstaaten durchgeführt werden, um geordnete und sichere Migration zu gewährleisten.
  • Asyl auf Zeit: Schutzstatus bleibt befristet und endet, sobald eine Rückkehr in das Herkunftsland möglich ist.
  • Bekämpfung von Schleusern: Koordinierte Maßnahmen auf europäischer Ebene zur Strafverfolgung von Schleusernetzwerken.
  • Europäisches Asylsystem: Eine gerechte Verteilung von Asylbewerbern auf alle EU-Staaten sowie finanzielle Unterstützung für Länder an den Außengrenzen.
  • Sozialleistungen durch Sachleistungen ersetzen und leistungsorientiert vergeben: Deutschland ist das einzige Land in Europa, das Asylbewerbern Geldleistungen unabhängig vom Asylanspruch gewährt. Die PdF fordert, Geldleistungen durch Sachleistungen zu ersetzen und diese gestaffelt auszugeben. Wer sich aktiv integriert – durch das schnelle Erlernen der deutschen Sprache oder freiwillige Arbeitsleistungen – soll mit höheren Sachleistungen belohnt werden. Diese Maßnahmen fördern Eigeninitiative und beschleunigen die Integration.
  • Aufenthaltsrecht und Straffälligkeit: Wer in Deutschland straffällig wird, verliert sein Aufenthaltsrecht.

Europäisches Asylsystem und Schutz der EU-Außengrenzen

Ein funktionierendes europäisches Asylsystem ist entscheidend, um der globalen Herausforderung der Migration gerecht zu werden. Die PdF setzt sich ein für:

  • Solidarisches Asylsystem: Ein faires Verteilungsmodell für Geflüchtete innerhalb der EU, inklusive Rückführungsmechanismen für abgelehnte Asylbewerber.
  • Effektiver Schutz der Außengrenzen: Moderne Technologien und konsequente Anwendung bestehender Gesetze, um illegale Einreisen und Schleusertätigkeiten zu unterbinden.

 

Ein solidarisches Asylsystem und ein effektiver Schutz der Außengrenzen sind für die PdF kein Widerspruch, sondern notwendige Bausteine einer funktionierenden europäischen Migrationspolitik.

Mehr über die Migrationspolitik der PdF und das gesamte Wahlprogramm finden Ihr unter: https://partei-des-fortschritts.de/programm/

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